Vorlesung, Dienstag, 13-15 Uhr, Hörsaal 6,
Geisteswissenschaftliches
Institutsgebäude, Innrain 52B
POLITISCHE PHILOSOPHIE II: INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN
Beschreibung:
Die Vorlesung hinterfragt die Normen, nach denen die Beziehungen zwischen
den Staaten geregelt werden, und beschäftigt sich insbesondere mit dem
Verhältnis von Recht und Macht. Der Wandel des Völkerrechts seit dem 19.
Jahrhundert wird im Hinblick auf den Status der "Souveränität" des Staates
wie des Bürgers als Völkerrechtssubjekt analysiert, wobei der Frage der
normenologischen Konsistenz besondere Bedeutung beigemessen wird. Die
Implikationen einer "unipolaren" Weltordnung für die internationale
Rechtsstaatlichkeit ("international rule of law") und deren Auswirkungen
auf die Organisation der Vereinten Nationen werden im Detail untersucht.
Der Frage eines möglichen Paradigmenwechsels soll am Beispiel der
Interpretation des Gewaltverbotes nachgegangen werden. Die in der
Vorlesung aufgeworfenen Grundsatzfragen sollen anhand von konkreten
Beispielen − z. T. aus der Tätigkeit des
Autors im Bereich der Vereinten Nationen − erläutert werden.
Die Lehrveranstaltung behandelt u.a. folgende Einzelthemen:
Rechts- und Staatsphilosophie im
transnationalen Bereich: Reflexion über den normativen Rahmen der
Machtpolitik;
Die Frage der Rechtsnatur des
Völkerrechts;
Legalität und Legitimität in den
internationalen Beziehungen;
Das Verhältnis von Menschenrechten und
Völkerrecht;
Die Dialektik von Recht und Macht in
den internationalen Beziehungen;
Die Frage der Anwendbarkeit der
Demokratie im zwischenstaatlichen Bereich;
Paradigmenwechsel in der Theorie der
internationalen Beziehungen: Primat der nationalstaatlichen oder der
Völkerrechtsordnung?
Das Gewaltverbot in einer unipolaren
Weltordnung und die Doktrin der kollektiven Sicherheit;
Die normative Stellung des Rechtes auf
Selbstverteidigung: Bedeutungswandel in Richtung "präventiver"
Verteidigung?
Die "souveräne Gleichhheit" der Staaten
und der Bedeutungswandel der Souveränität im Rahmen der
Globalisierung;
Die Frage der Weltordnung: Unipolarität / Bipolarität / Multipolarität;
Die Theorie der friedlichen Koexistenz;
Internationaler Terrorismus und
internationale Rechtsstaatlichkeit;
Die
Organisation der Vereinten Nationen und die internationale
Rechtsstaatlichkeit;
Die
Problematik normenlogischer Widersprüche in der UNO-Charta;
Die Herausbildung
supranationaler Strukturen am Beispiel der Europäischen Union und des
Internationalen Strafgerichtshofes;
Angewandte Fragen:
-
Humanitäre Intervention;
-
Handhabung des Veto-Rechtes;
-
Reform der Vereinten Nationen, insbes. des Sicherheitsrates;
-
Europäische Union: Paradigma supranationaler Organisation?
-
Machtpolitik und internationale Strafgerichtsbarkeit.
Literatur:
Eine ausführliche Liste mit
Literaturhinweisen ist zu Semesterbeginn im Sekretariat des Institutes für
Philosophie erhältlich.
Literatur (Auswahl):
-
[anonymus] Imperial Hubris. Why the West Is Losing the War on Terror.
Washington, D.C. 2004.
-
Peter J. ANDERSON, The global politics of power, justice and death.
An introduction to international relations. London/New York 1996.
-
Frank BARNABY (Hrsg.), Building A More Democratic United Nations.
Proceedings of the First International Conference On A More Democratic
United Nations. London 1991.
-
Ulrich
BECK (Hrsg.), Perspektiven der Weltgesellschaft.
Frankfurt a. M. 1997.
-
Max BELOFF,
Foreign Policy and the Democratic Process. Baltimore/London 1955.
-
Francis Anthony BOYLE, World Politics and International Law.
Durham 1985.
-
Ian BROWNLIE, International Law and the Use of Force by States.
Oxford 1963.
-
Zbigniew BRZEZINSKI, The Grand Chessboard. American Primacy and Its
Geostrategic Imperatives. New York 1997.
-
Zbigniew BRZEZINSKI, The Choice: Global Domination or Global
Leadership. New York/Cambridge/Ma. 2004.
-
Hedley BULL, The Anarchical Society. A Study of Order in World
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-
Noam CHOMSKY, Deterring Democracy. London/New York 1991.
-
Inis L. CLAUDE Jr., Power and International Relations. New York
1962.
-
Carl von
CLAUSEWITZ, Vom Kriege. Berlin 1834.
-
Robert COOPER, The Breaking of Nations. Order and Chaos in the
Twenty-First Century. (revised edition) London 2004.
-
Ernst-Otto
CZEMPIEL, Internationale Politik. Ein Konfliktmodell. Paderborn
1981.
-
Michael W. DOYLE, Ways of War and Peace. Realism, Liberalism, and
Socialism.
New
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-
Richard FALK, Revitalizing International Law. Ames/Iowa 1989.
-
Niall FERGUSON, Empire. The Rise and Demise of the British World
Order and the Lessons for Global Power. London/New York 2002.
-
Joseph
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-
Mervyn FROST, Ethics in International Relations. A Constitutive
Theory. Cambridge 1996.
-
J. William FULBRIGHT, The Arrogance of Power. London 1967.
-
Kjell GOLDMANN et al. (eds.), Democracy and Foreign Policy: the Case
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Aldershot(Hants)/ Brookfield(Vt.) 1986.
-
Jack L. GOLDSMITH und Eric A. POSNER, The Limits of International Law.
Oxford/New York etc. 2005.
-
Wilhelm G.
GREWE, Spiel der Kräfte in der Weltpolitik. Theorie und Praxis der
internationalen Beziehungen.
Düsseldorf/Wien 1970.
-
Wilhelm GREWE, The Epochs of International Law. Translated and
revised by Michael Buyers. Berlin 2000.
-
David HELD, Democracy and the Global Order. From the Modern State to
Cosmopolitan Governance. Cambridge 1995.
-
Stanley HOFFMANN, The State of War. Essays on the Theory and Practice
of International Politics. London 1965.
-
Samuel S. HUNTINGTON, The Clash of Civilizations and the Remaking of
World Order. New York 1996.
-
Immanuel
KANT, Zum Ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf. Königsberg
1795. (Philosophische Bibliothek Band 443, Hrsg.
Heiner F. Klemme, Hamburg 1992.)
-
Morton A. KAPLAN, System and Process in International Politics.
New York/London 1957.
-
Hans
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Tübingen 21928 (Nachdruck Aalen 1960).
-
Hans KELSEN, Peace through Law. Chapel Hill 1944.
-
Hans KELSEN, The Law of the United Nations: a Critical Analysis of
its Fundamental Problems. (Library of World Affairs Series, 11)
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Gottfried-Karl KINDERMANN (Hrsg.), Grundlelemente der Weltpolitik.
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Henry A. KISSINGER, Does America Need a Foreign Policy? Toward a
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Ronald St. John MACDONALD
und Douglas M. JOHNSTON, Towards World Constitutionalism. Issues in the
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-
Ali A. MAZRUI, Cultural Forces in World Politics.
London/Nairobi/Portsmouth (N.H.) 1990.
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John J. MEARSHEIMER, The Tragedy of Great Power Politics. New
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George
MONBIOT,
The Age of Consent. A Manifesto for a New World Order. London
2003.
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Uwe
NERLICH (Hrsg.), Krieg und Frieden in der modernen Staatenwelt.
Gütersloh 1966.
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Hans J. MORGENTHAU, Politics Among Nations. New York 51978.
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Emanuel
RICHTER, Der Zerfall der Welteinheit. Vernunft und Globalisierung in
der Moderne.
Frankfurt/New York 1992.
-
Richard N. ROSECRANCE, Action and Reaction in World Politics.
International Systems in Perspective. Boston/Toronto 1963.
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Philippe SANDS, Lawless World. America and the Making and Breaking of
Global Rules. London 2005.
-
Georg
SCHWARZENBERGER, Über die Machtpolitik hinaus? (Aus dem Englischen
übersetzt von Otto Kimminich) Hamburg 1968.
-
Fernando
R. TÉSON, Humanitarian Intervention: An Inquiry into Law and Morality.
Dobbs Ferry/New York 1988.
-
Alfred
VERDROSS/Bruno SIMMA, Universelles Völkerrecht. Theorie und Praxis.
Berlin 31984.
-
Sienho YEE,
Towards an International Law of Co-progressiveness. Leiden/Boston
2004.
-
Danilo ZOLO, Cosmopolis. Prospects for World Government.
Cambridge
(UK)/Cambridge (USA) 1997.
Einführende Literatur von Hans Köchler:
Modus:
Vorlesung mit mündlicher Prüfung.
Beginn: 7. März 2006.
Lehrveranstaltung für Hörer aller Fakultäten.
|
Seminar, Dienstag,
15-17 Uhr, Seminarraum 15, Institut für
Philosophie, Innrain 52B, 8. Stock
MACHT UND WAHRHEIT
Beschreibung:
Im Seminar soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Gesetze der
Machtausübung mit der Verpflichtung zur Wahrheit vereinbar sind, wobei
Wahrheit − als Tatsachenwahrheit − im Sinne der klassischen aristotelischen Definition (adaequatio
intellectus ad rem) verstanden wird. Die Thematik soll nicht so sehr im
Hinblick auf moralphilosophische Überlegungen, sondern als Grundproblem
der politischen Philosophie angegangen werden. Die Erringung, Ausübung und
Sicherung politischer Macht soll sowohl innerstaatlich wie international
auf ihre Kompatibilität mit der Verpflichtung zur Wahrheit hin analysiert
werden. Wenn, so wie es dem Selbstverständnis der "liberalen" Demokratie
entspricht, das Volk seine politischen Präferenzen in (allgemeinen und
freien) Wahlen ausdrücken
soll, dann ist die Frage zu stellen, mit welchen Methoden die Werbung für
die jeweilige Position bzw. politische Gruppierung (Partei) erfolgt. Wenn
dies, so wie heute üblich, unter Einsatz der Methoden der kommerziellen
Produktwerbung geschieht, dann geht es nicht so sehr um die Vermittlung
objektiver Information, als vielmehr um die Erringung von Sympathie
− wodurch auch Desinformation quasi
legitimer Teil einer "Wahlwerbung" wird, deren Hauptzweck die
Sicherung
eines Machtprivilegs für die jeweilige wahlwerbende Gruppe ist, das
wiederum eine
Vielzahl von sozialen und wirtschaftlichen Privilegien einschließt. Es
wird des weiteren zu erörtern sein, inwiefern in einem System der direkten
Demokratie der Verpflichtung zur Wahrheit eher Genüge getan werden kann als
in einem repräsentativen System, das von seinem Wesen her auf
"Wahlwerbung" basiert.
Gravierender ist die Inkompatibilität von Macht und Wahrheit im internationalen Bereich, insofern
dieser primär − trotz gegenteiliger
Beteuerungen der Akteure aus Diplomatie und Politik − von den
Gesetzen der Macht- und Interessenpolitik der Staaten, aber auch
transnational agierender Konglomerate, bestimmt wird (und nur sekundär von
Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit). Außenpolitische Zielsetzungen werden
oftmals mit der Taktik der Irreführung verfolgt; der Einsatz
geheimdienstlicher Mittel gilt − ungeachtet des kantischen Verdiktes
("Zum ewigen Frieden") − als
durchaus legitim. Die Natur geheimdienstlicher Tätigkeit ist in sich
widersprüchlich: während es einerseits um die Beschaffung von möglichst
präzisen Informationen (also wahren Aussagen) über andere Staaten −
insbesondere potentielle Gegner und Rivalen − geht, zumal davon der Erfolg
der eigenen Interessenpolitik abhängt, wird die Qualität
geheimdienstlicher Tätigkeit auch danach beurteilt, wie sehr es gelingt,
die Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen des eigenen Staates mit den
Mitteln der Desinformation, also bewußter Irreführung, voranzutreiben.
Dies gilt nicht nur für den Kriegszustand bzw. "Ausnahmezustand", sondern für zwischenstaatliche
Beziehungen allgemein − insbesondere, wenn es sich bei den Akteuren um sog.
Großmächte handelt, die ihre Interessen weltweit definieren und
durchzusetzen beanspruchen. Man wird sich
mit den Folgen der Tatsache, daß die Wahrheit nicht nur das erste Opfer
des Krieges, sondern im Umfeld politischer Machtausübung (ob inner- oder
zwischenstaatlich) generell in Frage gestellt ist, für die Legitmität
politischer Ordnung auseinandersetzen müssen. Die internationale Dimension
der Fragestellung gewinnt in einer Phase, in der das (bipolare)
Machtgleichgewicht des Kalten Krieges durch die globale Dominanz eines
einzigen Staates abgelöst worden ist, besondere Brisanz.
Zusätzlich zu diesen grundsätzlichen
machttheoretischen Überlegungen wird die Rolle der Medien im Hinblick auf
"Macht und Wahrheit" zu untersuchen sein. Welche verfassungsmäßigen und
realpolitischen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit die Medien
tatsächlich ein Korrektiv innerstaatlicher wie zwischenstaatlicher
Machtausübung sein können, die nicht notwendig der Wahrheit verpflichtet
ist? Gibt es − in der realen Welt der Macht- und Interessenpolitik −
tatsächlich "freie" Medien und wirtschaftlich wie mental völlig
unabhängige Journalisten, die, nur der Wahrheit und ihrem eigenen Gewissen
verpflichtet, imstande wären, als "vierte Gewalt" zu agieren?
Die Thematik des Seminars soll zusätzlich
anhand von Fallstudien (Berichterstattung im sog. "global war on terror",
Desinformationspolitik in zwischenstaatlichen Konfliktsituationen,
Problematik des sog. "embedded journalism", "Stimmungsmache" in
Wahlkämpfen, etc.) erarbeitet werden. Die Wahl der Beispiele wird von den
Teilnehmern abhängen.
Literaturhinweise:
Modus:
Referat mit schriftlicher Arbeit, welche vor Semesterende
abzugeben ist. Die
Themenliste soll in der Vorbesprechung erarbeitet werden. Eine Teilnahme ist nur im
Zusammenhang mit einem Referat möglich. Von den Teilnehmern wird neben
einer guten Beherrschung der englischen Sprache erwartet, daß sie die
Thematik selbständig bearbeiten und nicht lediglich Zitate arrangieren. Für die Benotung wird neben der
schriftlichen Arbeit das Referat und die Diskussionsteilnahme
herangezogen.
Koordination:
Christoph
Wurnitsch
Vorbesprechung:
7. März 2006.
Persönliche Anmeldung erforderlich.
|
Seminar, Dienstag,
17-19 Uhr, Seminarraum 15, Institut für
Philosophie, Innrain 52B, 8. Stock
MONOTHEISMUS, POLYTHEISMUS, PANTHEISMUS
gem. m. Mag. Oberprantacher
Beschreibung:
Das Seminar soll einen Strukturvergleich zwischen den Positionen des
Monotheismus, Polytheismus und Pantheismus versuchen und die Problematik
der "Gottesbeweise" im Rahmen des jeweiligen Paradigmas untersuchen. Es
wird der Frage nachzugehen sein, inwiefern −
aus rein philosophisch-erkenntnistheoretischer Sicht − eine vergleichende
Bewertung von Gottesbegriffen überhaupt möglich ist. Traditionelle
ideologiekritische Ansätze (Positivismus, Marxismus) sollen auf ihre
Tragfähigkeit hin geprüft werden. Schließlich soll der Frage
nachgegangen werden, inwiefern z.B. die christliche Mystik die strengen
dogmatischen Grenzen des personalen Gottesbegriffes in Richtung auf ein
pantheistisches Verständnis erweitert. Auf dem Hintergrund der
Bestimmung des jeweiligen Gottesbegriffes soll die Möglichkeit eines
interreligiösen Dialoges untersucht werden, der mehr ist als bloße
politische Taktik.
Fragestellungen (Auswahl):
-
Die Ausformungen des Monotheismus im Judentum, Christentum
und Islam
-
Die Gottesbeweise der abendländischen Methaphysik
-
Die Renaissance des griechischen Polytheismus bei Walter
F. Otto
-
Die Frage des Anthropomorphismus in den Positionen des
Monotheismus und Polytheismus
-
Die christliche Trinitätslehre und ihre mögliche
pantheistische Deutung
-
Die pantheistische Konzeption bei Spinoza
-
Das pantheistische Paradigma bei Hegel und Plotin:
philosophische Deutungsmöglichkeit der Trinität?
-
Martin Heideggers Kritik an der abendländischen
Onto-theo-logie
-
Zen-Buddhismus und Denken des Seins: ein Strukturvergleich
-
Die Rezeption des Buddhismus im "christlichen" Europa
-
Philosophie des Seins als neues Heidentum?
-
Die Problematik des interreligiösen Dialoges angesichts
dogmatisch unvereinbarer Gottesbegriffe
-
Christliche Mystik als Korrektiv des Anthropomorphismus? (Meister Eckhart)
-
Die sufistische Mystik als Basis eines Dialoges des Islam
mit anderen Religionen?
-
Die Kontroverse zwischen Katholizismus und Buddhismus
-
Nietzsches Kritik am christlichen Gottesbegriff und seine
These vom "Tod Gottes"
-
Gottesglaube und Weltanschauungskritik (Ernst Topitsch)
-
Theologische Mystik als Ketzertum oder Brücke zum interreligiösen Dialog?
Literaturhinweise:
Modus:
Referat mit schriftlicher Arbeit, welche vor Semesterende
abzugeben ist. Von den Teilnehmern können
zusätzliche hier nicht angeführte Themen eingebracht werden. Die
endgültige Themenliste wird in der Vorbesprechung erarbeitet. Eine Teilnahme ist nur im
Zusammenhang mit einem Referat möglich. Für die Benotung wird neben der
schriftlichen Arbeit das Referat und die Diskussionsteilnahme
herangezogen.
Koordination:
Mag.
Andreas Oberprantacher
Vorbesprechung: 7. März 2006.
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